in Kooperation mit der Hamburger Volkshochschule

Bilder: © privat

Am 24. Februar 2022 marschierten auf Putins Befehl russische Soldaten völkerrechtswidrig in die Ukraine ein und bringen seitdem dem ukrainischen Volk Leid, Tod und Vertreibung. Deshalb wird Russland zu Recht von vielen Ländern der Welt geächtet und mit harten Wirtschaftssanktionen bestraft.
Wie konnte es zu diesem Angriffskrieg kommen? Hätte der Westen diese Entwicklung verhindern können? Und welche Lösungen gibt es im aktuellen Konflikt? Darüber referiert der Journalist, Buchautor und ehemalige UNO-Korrespondent Andreas Zumach. Im Vortrag und der anschließenden Fragerunde wird es auch darum gehen, wie die russische Bevölkerung selbst zu Propaganda und zu den Sanktionen steht, ob es noch russischen Widerstand auf der Straße und im Netz gibt und wie von unserer Seite die Dialogbrücke zur russischen Zivilgesellschaft aufrechterhalten werden kann.

Die Teilnahme ist kostenfrei; um Spenden für ukrainische Geflüchtete wird gebeten.

Anmeldung unter info@drg-hamburg.org.

Freitag, 29. April 2022

18.00 – 19.30 Uhr

VHS-Zentrum West
Waitzstraße 31
22607 Hamburg (Othmarschen)